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Ab
2025 finden Sie hier alle historischen Informationen
zur Liste DemHo,
ein Zeitzeugnis und Archiv
zur hochschulpolitischen Arbeit
an der Hochschule Darmstadt,
für spätere Forschungs- und Archivarbeiten
Zeitraum bis Ende 2024
Willkommen auf den Seiten der
Liste Demokratische Hochschule - DemHo
der Hochschule Darmstadt.
Unser Name ist unser Programm, Vielfalt
vertretend.
ÜBER
20 Jahre gestalten wir schon die Hochschule Darmstadt
im Senat, auch Hochschulleitung und in allen Gremien
So
sehen Ihre Senatsvertreter in der noch laufenden
Legislaturperiode vom 01.04.2023 bis zum 31.03.2025 aus

Die Liste DemHo im
Senat
Die
Liste
DemHo
vertritt mit
derzeit 6
von 9 Sitzen im Senat
die Gruppe der Professorinnen und Professoren.
Als breit und diversitär aufgestellte Liste kümmern wir uns kompetent
und nachhaltig um
den akademischen Diskurs über
hochschulpolitische Fragen
und vertreten seit über 20 Jahren die Vielfalt der Professorinnen und Professoren
im Senat der Hochschule Darmstadt.
Es macht uns große Freude miteinander aktuelle hochschulische Themen
zu diskutieren, eine gemeinsame Position zum Wohl unserer Hochschule
Darmstadt zu entwickeln, um diese voranzubringen.
Wofür steht die DemHo?
-
Wir stehen für die demokratisch selbstverwaltete Hochschule,
für so viel Autonomie wie möglich, die möglichst weit unten an der
Basis auch ankommt.
-
Wir nehmen unsere Studierenden in den Mittelpunkt
und treiben mit Ihnen Lehre, Wissenschaft und Kunst voran.
-
Wir wollen die Vielfalt statt der Einfalt, das soll auch unser
Logo ausdrücken.
-
Wir schaffen nachhaltig funktionierende Rahmenbedingungen für
das LEBEN an der Hochschule.
Wir stehen für die Einheit von Lehre und F&E für das LEBEN.
-
Wir sind Treiber für den Aufbruch, für eine stetige
Weiterentwicklung des Renommees unserer Hochschule.
-
Wir vertrauen auf die Stärke unserer Wissenschaftler und
Wissenschaftlerinnen in ihren Gebieten und auf die schöpferische
Kraft, die sie aus der überfachlichen Zusammenarbeit miteinander
entfalten.
-
Wir sind getragen vom Gedanken der Subsidiarität, vom Zutrauen
in unsere von uns getragenenen und selbstverwalteten
wissenschaftlichen Zentren und Cluster, unsere Fachbereiche, unsere
Institute, unsere wissenschaftlichen und künstlerischen
Arbeitsgruppen, in unsere individuelle Selbstbestimmung und
Verantwortung.
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